Als Team zusammenwachsen

Zum Start der Ausbildung, waren die kaufmännischen und gewerblichen Azubis und Studierenden des ZfP wie auch in den Jahren zuvor auf Teamtagen, in denen sie sich kennenlernen und als Team zusammen wachsen konnten.

Eine Gruppe junger Menschen stehen im Wald um den Stamm einer großen Tanne, sie haben die Augen verbunden.

Bei den Teamtagen haben die Azubis die Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen und als Gruppe zusammenzuwachsen.

n diesem Jahr ging es für die Auszubildenden zwei Tage ins Kloster Bonlanden. Treffpunkt war wie letztes Jahr im Wirtschaftshof in Bad Schussenried. Nachdem das Casino-Team die Gruppe mit Vesperpaketen ausgestattet hatte, ging es gemeinsam los. Auf der Fahrt stieg die Spannung auf das bevorstehende Programm, welches durch den Leiter Christian Stoffel und seiner Unterstützung wie auch in den letzten Jahren immer abwechslungsreich gestaltet worden ist.

 

Die zwei Tage teilten sich in Theorie und Praxis auf. Durch das überwiegend gute Wetter konnten die teambildenden Maßnahmen und Übungen zu den Themenbereichen „Selbst-und Fremdwahrnehmung“ sowie „Raus aus der Komfortzone“ draußen stattfinden. Am Montag starteten die Teilnehmenden mit einer Vorstellungsrunde, um dann in die Teamolympiade überzugehen. Die Auszubildenden ließen sich von etwas Regen nicht die Laune verderben und stellten sich in zwei Gruppen den Herausforderungen. Darunter befanden sich Stationen wie Teamski, orientieren und vertrauen im Wald, eine selbsttragende Brücke bauen und noch vieles mehr. Nach der Ehrung des Siegerteams bezogen die Azubis und Studierenden ihr Nachtquartier im Haus Tabor auf dem Klostergelände. Am Abend wurden im Speisesaal bei leckerem Abendessen die Erlebnisse des Tages reflektiert. Anschließend saßen alle gemütlich zusammen und ließen den Abend ausklingen.

 

Der nächste Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück und einem kleinem Warmup. In kleinen Gruppen wurde das Thema „Stressfaktoren in der Ausbildung“ erarbeitet und anschießend die Ergebnisse präsentiert.  Anschließend tüftelten alle zusammen an einer Konstruktion eines Niederseilgartens. Nach Fertigstellung sollten die Azubis und Studierenden alle gemeinsam den Niederseilgarten bestreiten und sich dabei gegenseitig unterstützen. Nach einer kleinen Mittagspause durften sich vier Teams an den Bau eines Eierkatapults wagen. Der krönende Abschluss war dann das Abfeuern der selbst konstruierten Katapulte. So gingen zwei aufregende Teamtage zu Ende.

 

Text: Hannah Burger und Laura Schubert, Auszubildende

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